Einfach finanziell unabhängig werden
„Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.”
John D. Rockefeller
Investieren ist einfacher als Du denkst! Wer sich einmal mit Geldanlage beschäftigt, kann sie dann automatisiert laufen lassen. Dieser Artikel richtet sich an Anleger, die mit wenig Aufwand eine hohe Rendite bei langfristig überschaubarem Risiko generieren möchten.
Was ist eine Aktie?
Eine Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen, das an einer Börse gehandelt wird. Dieser Unternehmensanteil ist soviel wert, wie jemand bereit ist, für ihn zu bezahlen (Aktienkurs). Einige Unternehmen schütten Ihren (Aktien-)Inhabern (=Aktionär) regelmäßig einen Teil des Unternehmensgewinns aus, die sogenannte Dividende.
Was ist ein Aktienfond?
Ein Aktienfond ist ein Instrument, um gleichzeitig in mehrere Aktien zu investieren mit einer bestimmten Strategie. Es gibt Fonds, die konservativ oder in spezielle Branchen investieren. Jeder Fonds unterliegt gesetzlichen Auflagen und hat einen Investmentmanager, der entscheidet, welche Aktien gekauft/verkauft werden. Dadurch sind die Kosten, die für den Anleger anfallen, relativ hoch, ca. 1-4% (TER – total expense ratio) des investierten Volumens pro Jahr.
Was ist ein Aktien-ETF?
Ein ETF (exchange traded fund) besteht ähnlich wie ein Aktienfond aus verschiedenen Aktien. Der Unterschied zum Aktienfond ist, dass kein bezahlter Fondmanager über die Aktien-Investionen entscheidet, sondern die Aktienverteilung eines Indizes (z. B. DAX oder NASDAQ) „nachkauft“ wird. Der Vorteil ist, dass der Anleger mit einem ETF viele Aktien gleichzeitig kaufen kann und somit kostengünstig breit diversifiziert ist. Die TER eines ETFs liegt ca zwischen 0,1 und 0,5% pro Jahr. Der ETF wird wie eine Aktie an der Börse gehandelt.
1. Entscheiding, Investor/IN zu werden
Bevor Du anfängst, große Summen in ein Finanzinstrument zu stecken, solltest Du Dich informieren. Wer sich anfangs schwer tut, kann mit kleinen Raten beginnen (Sparpläne verfügbar ab 25€).
Das wichtigste Argument für Aktieninvestments ist in meinen Augen, dass keine Anlageklasse risikofrei ist, aber viele keine Rendite bringen. Auch auf dem Tagesgeldkonto oder Girokonto hast Du neben dem Inflationsrisiko (grob -2% pro Jahr, kann deutlich höher sein!) noch das Kreditausfallrisiko des Bankinstituts (auch wenn diese in der EU bis 100.000€ gesichert werden). Mehr zum Risiko von Bankguthaben hier.
Gründe um zu investieren
+ Ein passives Einkommen schaffen – finanziell unabhängig werden
+ Geld vermehren für ein Event in der entfernteren Zukunft wie Studium des Kindes, Immobilienkauf, Rente
+ Wenn Du nichts mit dem Geld machst, verlierst Du durch die Inflation Geld
Gründe NICHT zu investieren
– Du kommst kaum über die Runden und hast keinerlei Rücklagen
– Du brauchst Dein Geld innerhalb der nächsten 5-10 Jahre
– Du hast ungeplante Schulden
IDEE: Baue Deine Schulden ab, baue Dir einen Notgroschen von 3 Netto-Monatsgehältern auf (wenn Du anderweitig abgesichert bist, reicht auch weniger) und werde dann Investorin!
Video: einfache Geldanlage
Was ist finanzielle Freiheit?
Finanzielle Freiheit bedeutet, dass Du Dein Leben aus den Erträgen Deiner Investitionen bestreiten kannst. Diese passiven Einnahmen können zum Beispiel aus Aktien-Dividenden oder Mieteinnahmen bestehen. Du bist also nicht mehr auf einen Job oder andere Zahlungen abhängig ⇒ Das bedeutet nicht, dass Du nicht mehr arbeiten darfst. Wichtig ist, dass Du es nicht mehr musst. Du kannst arbeiten, Du kannst Dich für andere engagieren oder reisen – frei sein eben.
2. Eine passende ANlageform finden
Es gibt verschiedene Anlageformen (Asset Klassen) mit jeweils unterschiedlichen Chancen/Risiken Profilen. In der aktuellen, lockeren Geldpolitik (Inflationsrisiko) ist Festgeld zum Beispiel unattraktiv, in Zeiten höherer Zinsen kann das eine Alternative für den „sicheren“ Anlageteil sein. Deutschland ist ein Land ohne Aktien Tradition: während Du in den USA mit jedem Taxi Fahrer Aktien-Tipps austauschen kannst, gelten Aktien in Deutschland immer noch als „riskant“.
Wichtig: es gibt keine sichere Geldanlage. Betrachte lieber das Chancen/Risiken Verhältnis. Selbst unter dem Kopfkissen, ist das Geld gegen Brand, Diebstahl und Inflation ungeschützt.
Buch-Tipp: Gerd Kommer: Souverän investieren mit ETFs
Aktien-ETFs
+ fast kein Aufwand
+ liquide (jederzeit verkaufbar)
+ langfristig hohe Renditeerwartung
– kurzfristig hohe Verluste möglich
⇒ für faule/schlaue/rationale Anleger
EinzelAktien
+ Spaß beim Heraussuchen und Bewerten
– viel Aufwand
– hohes Risiko durch Einzeltitel, Know-how erforderlich
⇒ für Wirtschafts-Fans mit Zeit
Tagesgeld-konto
+ geringes Verlustrisiko
– kaum Rendite (Nicht mal Inflation wird ausgeglichen)
⇒ nur für den Notfallgroschen – kein Investment!
Immobilien
+ Selber Einziehen ist schön
+ über Kredite hebelbar (Leverage-Effekt, aber erhöhtes Risiko)
+ „Schnäppchen“ möglich z.B. von Privatpersonen
+ weniger Volatilität als Aktien
– sehr viel Aufwand
– sehr hohes Klumpenrisiko / kaum Flexibilität
– Vermietung sehr stark reguliert (Gefahr Mietbremse, Mietausfall)
– regelmäßige Instandhaltungskosten
⇒ für Liebhaber/Handwerker mit Zeit & Lust auf den Aufwand
Video: kaufen oder mieten?
Auf die Darstellung von Gold, Anleihen, Peer2Peer Krediten, Kryptowährungen, REITs und weitere Anlageformen wird an dieser Stelle verzichtet, da ich persönlich das Chancen/Risiken/Aufwand Verhältnis der erwähnten Instrumente für Privatanleger als zielführender erachte.
$ Wie Jana investiert $
Ich habe Anfang 2017 angefangen mit regelmäßigen ETF Sparplänen (Indizes MSCI World und MSCI Emerging Market). Seit 2019 investiere ich mehr und mehr in Einzeltitel, besonders gern in High-Growth Aktien wie Technologie- oder Wasserstoffaktien. Außerdem habe ich Faktor-ETFs wie „Momentum“ und Dividendenaktien (z.B. LVMH).
Ich wohne zur Miete, da ich in München noch kein passendes Objekt gefunden habe. In Bremen habe ich ein Immobilieninvestment.
3. Die Anlagestrategie wählen
Definieren einer persönlichen Anlagestrategie. In meinen Augen gibt es 2 grundsätzliche Strategien und vieles dazwischen:
- „In den Gesamtmarkt investieren“: Passiv in ein möglichst breit gestreutes Weltportfolio zu investieren (mit ETFs)
- „Ausgewählt Investieren“: Aktiv in High-Growth/Dividendenstarke Aktien zu investieren
Während ein Anfänger mit einem MSCI World (Entwickelte Märkte) oder MSCI All Country World ETF (entwickelte und Entwicklungsmärkte) sehr breit und Risiko diversifiziert beginnen kann, hat der andere vielleicht Lust sich in verschiedene Geschäftsmodelle einzuarbeiten und regelmäßig Aktienkurse zu verfolgen.
Hierbei sei betont, dass Du mit ETFs eine ähnliche Renditeerwartung wie bei Einzelaktien bei geringerem Risiko erhälst. Die wenigsten (auch professionellen) Anleger schaffen es, den Gesamtmarkt auf lange Sicht zu schlagen!
Die wichtigsten Indizes
MSCI World
Der MSCI World ist ein Index von MSCI (Finanzdienstleiter in New York), der Unternehmen der 23 größten Wirtschaftsländer darstellt. In dem Index sind ca. 1.600 Unternehmen vertreten, die nach Marktkapitalisierung gewichtet werden. Je mehr das Unternehmen wert ist, desto höher ist auch seine Gewichtung im Index. Die USA hat mit über 60% mit Abstand die größte Gewichtung. Weitere Infos findest Du hier im Factsheet.
MSCI Emerging Markets
Der Index MSCI Emerging Markets (EM) bildet ca 1.400 Unternehmen in 26 Schwellenländern ab. Auch in diesem Index wird nach Marktkapitalisierung gewichtet, je höher das Unternehmen also bewertet ist, desto höher ist der Anteil im Index. China ist mit ca. 40% am stärksten im Index vertreten (zB mit AliBaba, Tencent), weitere Länder z.B. Taiwan, Südkorea. Weitere Infos findest Du im Factsheet.
Weitere Indizes
Entwickelte und Entwicklungsmärkte gibt es auch als Gesamt-Index, den MSCI All Country World (ACWI). Neben MSCI als Index-Konfigurator gibt es FTSE, der größte Unterschied ist, dass FTSE Südkorea zu den entwickelten Märkte zählt. Wer unbedingt in Deutschland investieren möchte (auch wenn das als Deutscher ein Diversifizierungsnachteil ist) kann auf DAX, SDAX, MDAX, TecDAX zurückgreifen (wobei der DAX zuletzt sehr schlecht performt hat).
Podcast: ETF oder Aktien?
Warum ist eine Strategie wichtig und was ist das eigentlich? Der Aktienmarkt ist kurzfristig nicht prognostizierbar und eine Aktie oder Index, der in der Vergangenheit gut gelaufen ist, muss keinesfalls auch in der Zukunft gut laufen. Das Risiko bei fehlender Strategie ist, dass in gerade schwächelnde Märkte weniger stark investiert wird, obwohl hier eigentlich die größeren Chancen schlummern. ⇒ Ein Strategie verhindert also, dass Du Dir durch irrationales Verhalten Deine Rendite versaust.
Eine Strategie kann sein, dass Du jeden Monat 100€ in den MSCI World investierst bis Du 10.000€ zusammen hast. Eine populäre Strategie ist, in den gesamten Aktienmarkt zu investieren – die „Welt“. So bist Du gut diversifizierst und hast trotzdem gute Chancen im Portfolio.
Wie investiere ich in den Gesamtmarkt, in ein „Weltportfolio“?
- 100% „All-Country-World“ ETF, z. B. 100€ pro Monat
- 70% MSCI World und 30% MSCI Emerging Markets
- 65% MSCI World und 25% MSCI Emerging Markets, 10% Small Cap
- Selbst gewichtete Weltregionen, zB 60% S&P500, 10% DAX, etc
Je weniger Geld zu Verfügung steht, desto weniger Sinn machen viele ETFs. Mit 10 ETFs bist Du nicht besser diversifiziert als mit 1 All-Country World ETF.
MERKE: Viele aktive Investoren machen dieses nicht, um den Gesamtmarkt (Weltportfolio) zu schlagen. Die meisten machen es aus Spaß.
Mehr zum Thema Anlageformen und -Strategie
Corona Crash & jetzt?
Durch den Corona Crash sind anfangs alle Anlageklassen gefallen, Gold, Kryptowährungen und besonders Aktien aller Art – in Krisen versuchen alle „liquide“ zu sein. In großer Unsicherheit zu kaufen zahlt sich langfristig aus. Wie sich der Aktienmarkt kurz-/mittelfristig entwickeln wird, das weiß kein Mensch. Zu komplex ist die Welt da draußen. Gewiss ist: ein Crash ist immer ein Chance um wirklich hohe Gewinne einzufahren, aber auch die Risiken sind deutlich erhöht (Insolvenzen führen zum Totalausfall). Gewiss ist auch: (fast) keiner kauft zum Tiefpunkt. Es ist ja genau deshalb der Tiefpunkt, weil keiner Aktien kaufen will, sondern sehr viele diese Aktie verkaufen wollen, sonst würde der Kurs steigen. Die Anzahl der Aktien, die zum Tiefpunkt getraded wird, ist sehr gering.
Was bedeutet das für den Anleger? Wer regelmäßige in Sparpläne investiert, freut sich über geringere Einkaufskurse (mehr ETFs für die gleiche Sparplanrate). Wer Cashreserven hat, kann überlegen, seinen Aktienbestand zu günstigen Konditionen zu erhöhen. Klar ist, wer zu sinkenden Kursen kauft, muss es aushalten können, dass diese noch deutlich weiter fallen. Außerdem sollten die Cashreserven der zu kaufenden Unternehmen geprüft werden um Totalverluste zu vermeiden. Immer, aber besonders in unsicheren Zeiten ist es sinnvoll in Tranchen zu kaufen. Die Krise ist noch lange nicht überstanden!
Also: keep cool und wäge Chancen und Risiken ab. Oder lasse einfach Deine ETF-Sparpläne laufen und beschäftige Dich mit Dingen, die Dir mehr Spaß machen.
4. einen Depot-Anbieter wählen (Broker)
Die gute Nachricht zuerst: Aktien/ETFs können jederzeit zu einem anderen Anbieter transferiert werden. Der Broker verwahrt die Aktien nur in Deinem Depot. Selbst im Falle einer Insolvenz des Brokers, gehören die ETFs/Aktien dem Anleger.
Die wichtigsten Kriterien nach denen ich mein Depot auswähle:
- geringe Kosten pro Trade/Sparplanausführung
- keine Depotgebühr / Negativzinsen
- einfache Bedienbarkeit
- großes/passendes Sparplanangebot
Wer erstmal reinschnuppern möchte, kann bei vielen Direktbanken (wie comdirect oder DKB), vom Girokonto aus, ein Depot eröffnen. Das sind aber nicht unbedingt die günstigsten Anbieter.
Das passende Depot für...
adäquate (aber nicht günstige) Ordergebühren, sehr gute Bedienbarkeit/Benutzeroberfläche, gut für Einsteiger geeignet.
europäische Titel sehr günstig (1€ pro Trade), Sparpläne kostenfrei, Bediener-freundlich, nur als App, da sie derzeit nur mit dem Handelsplatz Lang und Schwarz kooperieren, haben sie manchmal Handelseinschränkungen, einfache Bedienbarkeit, gut für Einsteiger geeignet!
Günstige Trades und Sparpläne. Sparpläne 1€ pro Ausführung, gutes Komplettpaket, komplizierte Bedienbarkeit.
extrem günstige Ordergebühren für US-Titel (unter 1$), Achtung: hohe Gebühren für Dividendenzahlungen, Steuer wird nicht automatisch ans Finanzamt abgeführt
Neues Konzept (2,99€/Monat Flatrate für ETF Sparpläne und Aktien) & viel Weiterentwicklung des Angebots erwartet, auch Robo Advisor verfügbar (die haben allerdings in der Krise sehr schlecht performt!)
Ich selbst verwende vor allem onvista, Trade Republic (für europ. Aktien & Sparpläne) und DeGiro (für amerikan. Aktien ohne Dividende).
Es ist nicht entscheidend, ob ein Depot einen Euro mehr oder weniger kostet, sondern dass Du überhaupt investierst!
Zum Broker-Vergleich
$ Meine größten ANlagefehler $
- Der größte Fehler war, dass ich nicht früher angefangen habe in Aktien zu investieren. Mit Zins und Zinseszins ist Zeit der Faktor, der den größten Einfluss auf das Vermögen hat.
- Ein Fehler von mir ist, dass ich bei Kursrücksetzern „gehypter“ Aktien (FOMO!) investiert habe (z.B. Beyond Meat). Häufig fallen diese „Fallen Angels“ aber stark weiter, weil vorher sehr viel Optimismus eingepreist war. Die kleinsten Negativnachrichten führen zu sinkenden Kursen.
- Ein weiterer Fehler von mir war, dass ich in einen DAX ETF investiert habe (in Vergangenheit besser: TecDax, SDax oder MDax, bzw MSCI World) und die Sparpläne dann auch noch reduziert hatte, als dieser stark gestiegen war. Da er danach aber sehr stark sank, war mein Sparplan dann auch noch ausgesetzt und ich habe Rendite verpasst. Prinzipiell ist ein deutscher „home bias“ auch schlecht, weil wenn es Deinem Land (Dir) schlecht geht, ist auch Dein Depot unten.
5. Finde einen passenden ETF
Wer eine Aktien-Strategie gewählt hat, brauchst ein passendes Produkt.
ETF-FINDER – Ich schaue immer bei justetf (LINK):
- Filtern nach „Aktien“
- Filtern nach Region/Branche/Strategie
- Filtern nach bei Deinem Depotanbieter „Sparplan-fähig“
- Sortiere nach TER (total expense ratio), die „Standard-ETFs“ sind häufig günstig
- Checke die Namen der ETFs – klicke auf den ETF, lies die Beschreibung und öffne das Fact-Sheet (schaue welche Branchen, Regionen und Unternehmen die höchsten Anteile haben – passt das zum Index den Du abbilden willst?)
Große Anbieter sind Blackrock (IShares), Lyxor (Société Générale), Comstage, xtrackers (Deutsche Bank), Vanguard und Amundi, ETF Beispiele findest Du weiter unten.
CRASH-KURS mit Jana: komme schneller in die Umsetzung
Kriterien nach denen ich ETFs wähle:
- ETF Volumen nicht zu klein > 50 Mio EUR
- TER (total expense ratio) eher gering ca 0,1-0,5%/Jahr
- günstig oder kostenfrei Sparplan-fähig bei Deinem Broker
- eher physisch (Aktien werden gekauft) als synthetisch (Tausch-Geschäft mit einer weiteren Bank) abbildend
- thesaurierend eng. accelerating (Dividenden werden innerhalb des ETFs reinvestiert) oder ausschüttend eng. distributing (Du bekommst regelmäßige Ausschüttungen) – Geschmacksache (also: egal), früher hatten thesaurierende ETFs Steuer-Vorteile, das hat sich geändert.
- ETF ist schon länger auf dem Markt und der Wert läuft nah am Vergleichsindex
Weniger bedeutend für mich sind:
- egal ob ETFs in EUR/USD laufen, das Währungsrisiko bleibt vorhanden, da der ETF die Aktien in EUR/USD/etc kaufen muss
- der Anbieter der ETFs (Lyxor, IShares, etc)
Beispiele für ETFs
Onvista:
MSCI World: iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) (ISIN IE00B4L5Y983)
MSCI Emerging Markets: ComStage MSCI Emerging Markets UCITS ETF (ISIN LU0635178014)
Wer Probleme hat einen passenden ETF zu finden kann gern eine Mail schicken an etf@suitsher.de – dann helfe ich Dir beim Heraussuchen.
Eine andere Möglichkeit sind Robo-Advisor wie den deutschen Marktführer Scalable Capital, wo Dir Algorithmen je nach Risikobereitschaft passende ETFs heraussuchen. Dieser hat leider im Corona Crash eine Negativrendite gebracht – viele „riskantere“ Aktienanteile wurden in der Mitte des Crashs verkauft, und dann teurer wieder nachgekauft. Die Robo Advisor verlangen natürlich auch einen „Aufschlag“.
Los gehts in die finanzielle Unabhängigkeit!
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Der Aktienmarkt ist nicht böse, Du investierst in Unternehmen.
Fange einfach JETZT mit einer geringen Sparrate an!