Das Junior-Depot

Wer ernten will, muß erst den Samen streun.” – William Shakespeare

Warum jedes Kind ein Depot braucht

1. Es gibt keine alternative 2. Steuervorteile 3. Geldbildung von früh an Juniordepot Vergleich

Zeit ist Geld, diesen Spruch hat wohl jeder schon gehört. Ganz besonders trifft das auf Aktienanlagen zu. Was kann einem Menschen also Besseres passieren, als ein Aktiendepot von Geburt an?

Im Folgenden erfährst Du 3 Gründe, warum jedes Kind ein Depot braucht und wertvolle Umsetzungstipps, sowie einen Vergleich der besten Junior Depots.

Dieser Artikel ist eine persönliche Ideensammlung, keine Anlage-, Steuerberatung oder ähnliches. Der Anleger haftet für die eigenen Entscheidungen.

Ein ETF als Geschenk?

Bei Neugeborenen von Familienmitgliedern bin ich dazu übergegangen, ETFs zu schenken. Besonders, wenn die Eltern sich nicht mit Aktienanlagen auseinander gesetzt haben.

Meistens ist genug Kleidung, Spielzeug und Decken vorhanden und Neugeborene selbst bekommen davon sowieso nichts mit. Was die meisten noch nicht haben, ist eine finanzielle Zukunft für das Kind.

Weiter unten erkläre ich mögliche Mittel um „ETFs“ zu verschenken.

2. Du sparst Steuern

Alles schön und gut, aber wo bekomme ich denn nun das Depot fürs Kind her?

Bei einem Juniordepot sollte die Nutzung einfach und die Gebühren gering sein. Da es sinnvoll ist, bei Kindern breitgestreut auf einen MSCI World und ggf. einen kleinen Teil MSCI Emerging Market zu setzen, muss die ETF Auswahl nicht riesig sein.

Die unten angegeben Depots sind vergleichbar, Kriterien neben den Kosten können sein:

  • Zeitersparnis: wer einen guten Anbieter hat, nimmt den einfach auf fürs Kind.
  • Attraktivität des Girokontos: Da die meisten Leute, die ich kenne, ihre Konten nicht mehr wechseln, ist es sinnvoll, ein Depot zu eröffnen, wo auch das Girokonto für das Kind attraktiv ist (aktuell ist das vorteilhafteste Konto von der DKB).

Viel Erfolg beim Wachsen & Entwickeln!